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WIR MINIMIEREN. IN JEDEM STADIUM.
OXFORD BLEIBT WEITERHIN UNSER FIRMENSITZ.
Unser Werk in Oxford bereitet derzeit die Produktion von zwei neuen vollelektrischen MINI Modellen vor, die ab 2026 gebaut werden sollen: dem MINI Cooper 3 door und dem kompakten Crossover MINI Aceman. Ab 2030 wird das Oxford-Werk ausschliesslich vollelektrische MINI Modelle produzieren.
Stefanie Wurst, Head of MINI, sagt: «MINI ist sich schon immer seiner Geschichte bewusst gewesen – Oxford ist und bleibt das Herz der Marke. Ich freue mich, dass die beiden neuen, vollelektrischen MINI Modelle – der MINI Cooper und der MINI Aceman – auch in Oxford produziert werden und damit unseren Weg in eine vollelektrische Zukunft bestätigen.» Seit 2017 stammt der am Oxford-Werk verwendete Strom komplett aus erneuerbaren Quellen.
MINI OXFORD – EIN ÜBERBLICK.
REDUZIERTER WASSERVERBRAUCH.
Mit der Installation eines Umkehrosmose-Wasseraufbereitungssystems am Oxford-Werk
11’500 SONNENKOLLEKTOREN.
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Karosseriewerkstatt besteht aus 11’500 Sonnenkollektoren und -abdeckungen
GUMMIMODIFIZIERTER ASPHALT.
Recycelte Reifen in zwei internen Fahrwegen verwendet. Dies ermöglicht ein Reduzieren des typischen Kohlenstoff-
LNG-BETRIEBENE FLOTTE.
Eine neue, aus 21 Lkws bestehende Flotte, die mit Flüssigerdgas (LNG) betrieben wird, fördert die nachhaltige Logistik
DIREKTORIN DES LEIPZIG-WERKS.
PETRA PETERHAENSEL.
DER ESTE MINI «MADE IN GERMANY» – AUS LEIPZIG.
Unser grösstes Modell, der vollelektrische MINI Countryman, führt die MINI Familie in eine Ära der lokal emissionsfreien Elektromobilität. Daher ist es also nur logisch, dass das Auto im Produktionswerk der BMW Group in Leipzig produziert wird, einem der modernsten und umweltfreundlichsten Automobilwerke der Welt. Der Ökostrom für den Produktionsprozess stammt von den vier 190 Meter hohen Windenergieanlagen direkt vor Ort. 2021 wurden 21,9 GWh Strom aus Windkraft erzeugt, was dem jährlichen Stromverbrauch von über 5’000 3-Personen-Haushalten entspricht.
Mehr noch: Seit 2017 wird Strom vorübergehend in einem Park aus 700 i3-Batterien gespeichert. Die Hochvoltbatterien von MINI sollen ebenfalls im Leipzig-Werk hergestellt werden. Bis 2024 wird es acht separate E-Komponenten-Produktionslinien haben, wobei allein in der E-Komponenten-Produktion 1’000 Menschen arbeiten werden.
Petra Peterhaensel, Direktorin des Leipzig-Werks, sagt:
«MIT DEM LEIPZIGER STANDORT BEZWECKEN WIR DIE KOMPLETTE DEKARBONISIERUNG DER PRODUKTION DURCH DEN ERSATZ FOSSILER BRENNSTOFFE DURCH WASSERSTOFF.»
DIE ZUKUNFT IST ZIRKULÄR.
VOM SCHROTT ZUM ROHSTOFF.
ZUVERLÄSSIGE UND TRANSPARENTE LIEFERKETTE.
«DAS IST ECHTE DETEKTIVARBEIT.»
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN.
MINI sieht die Kreislaufwirtschaft als Schlüsselansatz an, wenn es darum geht, ressourceneffizientere Fahrzeuge zu designen. Dabei versuchen wir, den besten Weg zu finden, Materialien im Kreislauf zu halten und damit sicherzustellen, dass Ressourcen nicht verschwendet werden, sondern ihren Wert für eine langfristige Nutzung behalten. Dadurch eröffnet sich für MINI und für die gesamte Branche eine Fülle von Möglichkeiten: Durch eine solche Wiederverwendung wertvoller Ressourcen können wir unsere Abhängigkeit von kritischen Primärrohstoffen reduzieren. So verringert sich auch unsere Abhängigkeit von den steigenden Rohstoffpreisen. Darüber hinaus wird der CO2-Fussabdruck unserer Fahrzeuge durch den Einsatz hochwertiger Sekundärmaterialien erheblich reduziert.
Unser Ziel ist es, das Unternehmen allmählich dem Ideal der Kreislaufwirtschaft näher zu bringen. Von Rohstoffen bis zum Recycling haben wir die gesamte Wertschöpfungskette im Blick – vom zirkulären Design über den zunehmenden Einsatz von Sekundärmaterialien bei Teilen und Komponenten bis hin zum effektiven Recycling von Altfahrzeugen.
MINI macht Rohstoffe, die als Konfliktmineralien gelten, zu einem besonderen Schwerpunkt seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Dazu gehören Erze, deren Abbau oder Handel oft mit Verstößen gegen Umwelt- und Sozialstandards einhergeht. Ein Beispiel hierfür ist Wolfram. Heute findet man es im Vibrationsalarm von Mobiltelefonen und in Glühbirnenfäden sowie in Bohrern und Fräsern für Industriemaschinen, die in der Automobilproduktion zum Einsatz kommen. Für dieses einzigartige Metall haben wir nun einen geschlossenen Materialkreislauf geschaffen und sammeln in unseren Werken in Deutschland alte Bohrer- und Fräsereinsätze zum Recycling.
Das ist eine berechtigte Frage. Hoffentlich können wir eine würdige Antwort darauf geben. Hier bei MINI denken wir über die moderne Mobilität hinaus. «Big Love» ist die optimistische Einstellung gegenüber dem Leben, die MINI an den Tag legt. Sie steht jedem offen, und man braucht auch keinen Führerschein dafür. Sie treibt uns an und bestimmt alles, was wir tun – zwei kurze Wörter, die mächtig genug sind, eine enorme positive Wirkung zu inspirieren.
«Big Love» bedeutet, dass man die Schönheit der Individualität und das geniale Potenzial in neuen Perspektiven und kreativen Denkweisen erkennt. Deswegen waren wir schon immer etwas anders, und wir heissen jeden willkommen, der ebenfalls ein bisschen anders ist.
«Big Love» ist eine grosse Inspiration, noch bessere Leistungen zu erbringen und allen Menschen und dem Planeten eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Wir sind permanent bestrebt, mehr mit weniger zu erreichen, unermüdlich innovativ zu sein und von Anfang an Fragen zu stellen, die niemandem mehr in den Sinn kommen.
«Big Love» verbindet Menschen und sorgt für ein starkes Zugehörigkeitsgefühl; man fühlt sich als Teil von etwas Grösserem als man selbst. Und da die Reise in eine nachhaltigere und inklusive Zukunft zu wichtig ist, um sich allein darauf zu begeben, hoffen wir sehr, dass Sie uns dabei Gesellschaft leisten.
WIR STEIGEN AUF ELEKTRIZITÄT UM.
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